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  • von Elisabeth Göhring

     

    Erkenne dich selbst oder: Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

     

    Der Step by Step Guide des amerikanischen Wirtschaftspsychologen Harry Levinson leitet interessierte Analysten und Berater sicher durch die Komplexität eines Unternehmens. Folgt man der Anleitung, liegt am Ende ein glasklares, detailreiches Bild vor, das Problemlösungen aus einem IST-SOLL-Zustandsvergleich ermöglicht.

    Es besteht zwar die Gefahr sich in Details zu verlieren. Aber um eine saubere Problemanalyse vornehmen zu können, sollte man alle Aspekte des Unternehmens vom Geldfluss, den Herausforderungen und der Situation der Produktion bis hin zur Geschichte der Führung etc. kennen. Kein Detail ist überflüssig.

    Aus den Beobachtungen, durch die Levinson mit Hilfe von Checklisten führt, werden die labilen Punkte eines Unternehmens offenbar, denn es handelt sich dabei um eine Art verbale 4D-Visualisierung seines komplexen Wesens.

    Die strikte Trennung von Beobachtung bzw. Beschreibung und Bewertung ist dabei essentiell.

    Das Buch bietet nicht nur die praktische Hilfen wie die Checklisten oder Interview-Leitfäden sowie erleuchtende Erklärungen, sondern auch ein gut ausgesuchtes Beispiel plus Vorlagen und Hinweise für die Kommunikation Unternehmensberater/Auftraggeber und Mitarbeiter.

     

    Empfohlen für alle, die sich Gedanken über grundsätzliche Problemlösungen für ihr Unternehmen machen.

     

    Organisational Assessment: A Step-by-Step Guide to Effective Consulting

    Harry Levinson, 2002, American Psychological Association

    317 Seiten

     

    http://en.wikipedia.org/wiki/Harry_Levinson

    http://www.bostonglobe.com/metro/obituaries/2012/07/02/harry-levinson-his-theories-changed-view-management-employee-relations/Z3X7CubnnBq1QNc3HBMcKK/story.html

    Wahlverwandt

    Die Entwicklung der Rockerclubs ist eine organisationale Erfolgsgeschichte.

    Der Organisationssoziologe Christian J. Schmid von der Technischen Universität Dortmund beforschte die Szene.

    Zur Organisationskultur von Rockerclubs

    von Christian Schmid

    Lockere Gemeinschaften

    Das Leben in unserer Gegenwartsgesellschaft ist typischerweise hochgradig individualisiert und optionalisiert. Viele Menschen schließen sich deshalb unterschiedlich intensiv Interessens- oder Gesinnungsgemeinschaften an.

    Arne Niederbacher und Ronald Hitzler beobachten, charakterisieren und beschreiben Szenen.

    Das Phänomen „Szene“ bietet einen Einblick in die Thematik.

    Zitat

    Albert Einstein

    In order to be a perfect member of a flock of sheep, one has to be foremost, a sheep.

    Hochenergie-Genies

    „I have created two Maxi DSTs for conversion studies. The data were filtered from W slowstream output asking for standard electron cuts (eRIC + track-preshower match). There are a total 655 events on cassettes VW 0536 VW0537.“

    Sprache ist kulturprägend. - Und das da oben soll Englisch sein???

    Ein Beitrag über die Kultur der Hochenergiepysiker am CERN, beforscht durch D. Nothnagel.

    SESAME

    Synchrotron-light for Experimental Science and Applications in the Middle East ist ein Forschungszentrum, das nach Vorbild des CERN im Mittleren Osten etabliert wird.
    Es soll sowohl Forschungen durch Bereitstellung von teuren Versuchseinrichtungen im Bereich der Physik, Chemie, Biologie, Archäologie und anderen Fachbereichen ermöglichen, als auch friedensstiftend in der Region wirken.
    Man lasse sich die Namen der Mitgliedsstaaten in einer Reihe auf der Zunge zergehen:
    Bahrain, Zypern, Ägypten, Iran, Israel, Jordanien, Pakistan, Palestinensische Autonomiebehörde und Türkei.

    http://www.sesame.org.jo/sesame/

    Surreales im scheinbar reinen Rationalem

    "Im Ergebnis verweist die soziolinguistisch, z.T. statistisch orientierte Untersuchung darauf, dass im gegebenen Ausschnitt, der britische, deutsche, französische, italienische und US-amerikanische Sprecher/innen umfasst, geschlechtsgebundene Unterschiede keineswegs kleiner als die kulturellen sind."

    Kultivierte Unschärfe[n]

    von Detlev Nothnagel

    Leitgedanken

     

    Unternehmenskulturen sind nicht „gut“ oder „schlecht“. Aber sie können, ähnlich wie der Charakter bei Menschen, einem sympathisch oder abstoßend erscheinen. Das bleibt der individuellen Bewertung überlassen. - Man kann aber messen und bewerten, ob eine Kultur ihren speziellen Aufgaben gewachsen ist. Das Unternehmenskultur-Magazin.de stellt eine Vielfalt an Organisationscharakteren und Tools zur Messung und Anpassung von Organisationskulturen vor, ohne dabei den Blick für Menschliches zu verlieren.
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